Existenzgründung – Der Weg in die Selbständigkeit

Am Anfang steht die Geschäftsidee. Diese umzusetzen und so den Weg in die Selbständigkeit zu gehen, ist nicht immer leicht. Es bedarf einer guten Planung, um nach der Existenzgründung auch im späteren Geschäftsleben erfolgreich zu sein. Empfehlenswert ist das Hinzuziehen eines professionellen Beraters (http://www.peter-pretzel-versicherungen.de/existenzgruendung.htm). Die Dienstleistung dieses Existenzgründerberaters ist manchmal kostenlos zu bekommen. Der Berater verdient dann sein Geld mit den Provisionen für vermittelte Gründerdarlehen oder Geschäftsversicherungen.

Machen Sie sich zu folgenden Punkten Notizen:

  • Die Geschäftsidee ist die Grundlage. Sie ist elementar, gibt die Richtung vor und ist entscheidend, ob sich überhaupt Geld mit ihr verdienen lässt.
  • Informieren Sie sich über den Markt. Wie ist die Nachfrage für Ihr Produkt bzw. Ihre Dienstleistung? Wie groß und stark ist die Konkurrenz? Gute Chancen für ein erfolgreiches Produkt ergeben sich häufig aus Nischen.
  • Welche Rechtsform wollen Sie für die Selbständigkeit wählen? Hier empfiehlt sich die Konsultation eines professionellen Beraters für Existenzgründungen und/oder eines Fachanwalts.
  • Erstellen Sie einen Businessplan. Dieser bietet Anhaltspunkte über Standort und Branche des künftigen Unternehmens. Außerdem beinhaltet er Aussagen über Rechtsform, eingeplantes Personal sowie inhaltliche Schwerpunkte des Unternehmens.
  • Marketing ist wichtig! Machen Sie sich Gedanken, wie Sie Ihr Produkt/Dienstleistung erfolgreich vermarkten können.
  • Geld! Für die Existenzgründung ist Geld vonnöten. Eine gute Anlaufstelle ist die KfW Bank, bei der man sich über mögliche Darlehen für die Existenzgründung informieren kann. Die KfW Bank wird durch das Bundesfinanzministerium beaufsichtigt. Alternativ bieten auch zahlreiche Banken und Sparkassen Existenzgründerdarlehen an.
  • Die finanzielle Absicherung ist unumgänglich. Hierzu zählen die Berufshaftpflicht-, Berufsunfähigkeits- und natürliche die private Krankenversicherung. Zusätzlich ist der Abschluss einer Lebensversicherung anzuraten.

Außerdem: erstellen Sie einen langfristigen Plan (Rentabilitätsvorschau) mit erwarteten Gewinnen, dem Kapitalbedarf sowie zu erwartende Verluste!

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