Instandhaltungskosten

Die Instandhaltungskosten sind Kosten, die entstehe, wenn Maßnahmen zur Instandhaltung von Immobilien vorgenommen werden. Instandhaltung umfasst Maßnahmen zur Wiederherstellung des Anfangzustandes eines Gebäudes. Es beinhaltet Wartungen, Inspektion, Wiederherstellungen, Reparaturen, Bewahrung von einem Zustand, technische Erneuerungen, die Sicherheit, die Reinigung der Immobilien, sowohl von innen als auch von außen.

Durch Witterungen, Alterung und Abnutzung können Instandhaltungsmaßnahmen nötig werden. Der Eigentümer ist für seine Immobilie und dessen Instandhaltung verantwortlich. Immobilien in einem guten Zustand haben einen höheren Wert und werden besser verkauft. Sanierung sind Maßnahmen die Schäden, die behoben werden. Unterschied zu einer Reparatur ist, dass Schäden behoben werden müssen bevor die saniert und erneuert werden können. Modernisierungen sind Verbesserung, welche die Qualität steigern und Verbesserungen die auf neuen Erkenntnissen beruhen. Sie sind anders als eine Reparatur nicht zwingend notwenig, steigern aber den Wert einer Immobilie. Eine Immobilie ist ein Gebäude. Das Wort Immobilie stammt von dem lateinischen Wort in-mobilis ab und bedeutet unbeweglich. Somit ist eine Immobilie wörtlich ein unbeweglicher Gegenstand. Es gibt private und öffentliche Immobilien, Hochhäuser, Mehrfamilienhäuser, Fabriken, Geschäftsgebäude, Staatsgebäude, Einfamilienhäuser, Rheinhäuser etc.

Eine Immobilie ist ein Gebäude. Das Wort Immobilie stammt von dem lateinischen Wort in-mobilis ab und bedeutet unbeweglich. Somit ist eine Immobilie wörtlich ein
unbeweglicher Gegenstand. Es gibt private und öffentliche Immobilien, Hochhäuser, Mehrfamilienhäuser, Fabriken, Geschäftsgebäude, Staatsgebäude, Einfamilienhäuser, Rheinhäuser etc. Eine Immobilie kann käuflich erworben werden oder sie kann zum Wohnen gemietet werden. Immobilien können beliehen werden und als Geldanlage gebraucht werden.

Der Eigentümer von einer Immobilie wird in das Grundbuch eingetragen. Die Instandhaltungskosten dürfen bei einer Finanzierung von Immobilien nicht vergessen und sollten auch nicht unterschätz werden. Vor allem, wenn es sich um ältere Immobilien handelt, denn dann fallen häufig mehr Instandhaltungskosten an, als auf den ersten Blick ersichtlich. Die Kosten für die Instandhaltung können eine große Belastung werden, wenn hierfür nicht das notwenige Kapital vorhanden ist. Aus diesem Grund sollte bei der Finanzierung auch die Instandhaltungskosten in die Kreditsumme mit eingerechnet werden. So ist gewährleistet, dass diese Kosten mitfinanziert werden und nicht extra Finanzierungen gemacht werden müssen. Sicherlich kann auch versucht werden, die Kosten durch Rücklangen zu decken, was aber in den meisten Fällen sehr schwierig wird.