Was tun gegen Kreditkartenmissbrauch?

Zunehmender Kreditkartenbetrug hat dazu geführt, dass sich Unternehmen darauf spezialisiert haben, die oft in Banden verbundenen Betrüger zu ermitteln. Ein führendes dieser Unternehmen ist FICO, das in der Bundesrepublik Deutschland vermehrt in Anspruch genommen wird und sich seine Marktposition so gesichert hat. Die Firma hat sich zum Ziel gesetzt, betrügerische Machenschaften offen zu legen und die Straftäter zur Verantwortung zu ziehen.

Ausreichender Schutz?

Aktuell überzeugt das Unternehmen FICO Kreditinstitute in ganz Deutschland. Kartenausgebende Bankinstitute beauftragen FICO, um Kundendaten und Kreditkartendetails der Bankkunden besser zu schützen. Zukünftig können Bürger in Deutschland, Österreich und der Schweiz von der professionellen Arbeit FICOs noch mehr profitieren: Circa 30 Millionen Kreditkarten können durch eine neu entwickelte Software geschützt werden. Für das Jahr 2012 ist vorgesehen, dass FICO 9,7 Millionen Kreditkarten deutschlandweit vor Missbrauch bewahrt. In den letzten Jahren erfreuten sich Kreditkarten bei Privatpersonen und deutschen Unternehmen zunehmender Beliebtheit. Gerade weil die Zahlungsmethode so attraktiv geworden ist, versuchen Kriminelle, die Daten für eigene Zwecke zu verwenden und mit dem Geld anderer Leute Missbrauch zu betreiben. Daher muss auch für die Kreditkarten deutscher Unternehmen schnellstmöglich etwas getan werden, um die Kreditkarte weiterhin als sicheres Zahlungsmittel nutzen zu können und weiterhin im In- und Ausland Zahlungen mit Kreditkarten einfach und problemlos vornehmen zu können. In die Ermittlerfirma FICO wird großes Vertrauen gesetzt. Bis dato konnten dank FICO bereits erfolgreiche Betrügereien mit Kreditkarten um fast die Hälfte reduziert werden.
Image: vukas – Fotolia.com